Maria Kohl
- verheiratet, 2 Kinder
- Abitur und Studium der Sozialpädagogik
- 30 Jahre Berufserfahrung in
- Erziehungsberatung, Dozententätigkeit an einer Fachakademie für Sozialpädagogik, Schwangerenberatung, aber auch
- Sozialpädagogische Familienhilfe, Dozentin an einer Fachschule für Heilerziehungspflege, Betreuung von psychisch kranken Personen und Menschen mit besonderen Bedürfnissen
- Interkulturelle Erfahrungen durch längere Aufenthalte in USA und West Afrika
Wie ich arbeite
Im Mittelpunkt meines therapeutischen und supervisorischen Handelns steht der Mensch als Ganzes, mit seelischen oder körperlichen Leiden, seiner Lebenssituation, seinen Beziehungen, Ängsten und Hoffnungen, seinen Ressourcen.
Das Annehmen und Würdigen der individuellen, familiären und situationsbedingten Lebensgeschichte ist von zentraler Bedeutung.
Carl Rogers, der amerikanische Begründer der klientenzentrierten Gesprächstherapie sagt dazu:
„Das merkwürdige Paradox ist, dass ich mich verändern kann, wenn ich mich so akzeptiere, wie ich bin „.
Eine wertschätzende und würdigende Betrachtung vielfältiger Lebens-und Beziehungserfahrungen ermöglicht tieferes Verstehen.
Den Blick abzuwenden von Fehler-und Mangelhaften hinzu Lösungen und Ressourcen ist mir sehr wichtig.
Da mir die Qualität meiner Arbeit bedeutend ist, biete ich Vertrauensschutz, das heißt Schweigepflicht und Sorgfalt, so dass personenbezogene Daten geschützt sind.
Ich achte auf höchste Qualität und bilde mich regelmäßig weiter, derzeit als systemische Lehrtherapeutin bei LUST in Nürnberg. Aus diesem Grunde achte ich auch Supervision und Intervision.
Meine Tätigkeit übe ich als nichtheilkundlicher systemischer Therapeut aus.
Akkreditierungen
Systemisch heißt für mich...
- Es gibt immer mindestens sieben Möglichkeiten
- Die Umwelt wie wir sie wahrnehmen ist unsere Erfindung
- Probleme sind Ansichtssache
- Alles fließt. Veränderung findet immer statt
- Menschen tun immer das, was sie wollen
- Menschen sind die Experten für ihr Leben
- Jeder hat gute Gründe für das was er/sie tut
- Alle Menschen wollen immer kooperieren
- Systeme existieren
- Theorien sind Werkzeuge